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Beschreibung
Der wissenschaftliche Name Corvus corax setzt sich aus dem lateinischen Corvus und dem griechischen Corax zusammen, was beides “Rabe” bedeutet. Kolk, die erste Silbe seines seit dem 16. Jahrhundert bezeugten deutschen Namens, ist vermutlich lautmalerischen Ursprungs, ahmt also den Ruf des Vogels nach.
Die in sorgfältiger Handarbeit gefertigten, aus Holz geschnitzten Kolkraben, tragen originelle Namen, die ihre Haltungen und Verhaltensweisen widerspiegeln. Diese Namen passen gut zu den beschriebenen Posen und verleihen ihnen eine charakterstarke Bedeutung!
1. Custos – Lateinisch für “der Wächter” oder “der Beobachtende”, perfekt für den Raben, der alles im Auge behält.
2. Bellator – Lateinisch für “Krieger” oder “der Angreifende”, ideal für den Raben, der im Angriff ist.
3. Intuitus – Lateinisch für “der Schauende”, passend für den Raben, der in die Richtung des Betrachters blickt.
4. Vorax – Lateinisch für “gierig” oder “fressend”, perfekt für den Raben, der beim Fressen dargestellt ist.
Zusätzliche Informationen
Typ | Custos, Bellator, Intuitus, Vorax |
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Zusätzliche Informationen
Über den Künstler
Der Rabe Loquax* erzählt über Severin Heinrich Edler:
„Ihr wollt mehr über Severin wissen? Das ist schwierig, denn Severin ist nicht leicht zu fassen. Ich muss es ja schließlich wissen, denn mich hat er ja erschaffen. Mich und all meine Brüder, die Hähne, Vögel und all die anderen Figuren, die sein Atelier beleben. Mit uns redet er vielleicht, aber sonst? Für große Auftritte hat er keine Zeit, und noch weniger Lust. Vor eine Kamera oder ein Mikrofon bekommt man ihn schon gar nicht – das ist einfach nicht sein Ding.
Nein, Severin arbeitet lieber in seinem Reich, wo er seine eigene Atmosphäre schafft. Da ist es immer gemütlich, das könnt ihr mir glauben. Wir sehen alles, denn wir stehen um ihn herum und beobachten ihn täglich bei seiner Arbeit. Für jeden von uns hat er sich Zeit genommen, hat nachgedacht, was uns besonders macht, was unseren Charakter ausmacht. So hat er uns Form und Leben gegeben – fast könnte man sagen, wir sind lebendig geworden. Schaut uns nur an, jeden von uns.
Severin spricht nicht viel über seine Werke, er lässt sie für sich selbst sprechen. Jeder von uns trägt etwas von ihm in sich – seine Liebe zum Detail, seine stille Leidenschaft und seine tiefe Verbindung zur Natur. In seinem Atelier ist alles im Fluss. Während er arbeitet, schafft er uns Stück für Stück, in Stille und Konzentration. Für große Reden hat er keine Zeit – dafür lebt er in seiner Kunst, die doch sehr viel von ihm erzählt.“
*Loquax – Lateinisch für “der Redende” oder “der Schwatzhafte”, passend für den Raben, der zu sprechen scheint.
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